Dieser Fall ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass selbst bei versteckten Schäden ein Auto aus den USA profitabel sein kann. Der Audi Q3 2016 sah fast unbeschädigt aus — mit beschädigten rechten Türen. Doch bereits in Polen stellte sich heraus, dass das Fahrzeug auf den Bordstein gefahren war und die vordere Partie Radiatoren ausgetauscht werden mussten. Trotz allem wurde das Auto vollständig wiederhergestellt, gewartet und kostete den Kunden etwa 15 % weniger als ein vergleichbares Modell auf dem polnischen Markt.
Auf den ersten Blick hatte das Auto nur Schäden an den linken Türen — vorne und hinten. Motorhaube, Scheinwerfer, Stoßstange, Geometrie — alles war intakt. Das ermöglichte es, das Fahrzeug zu einem guten Preis zu gewinnen.
Das Fahrzeug wurde in einem Container geliefert, wie alle Lose, mit denen wir arbeiten. Containertransport ist zuverlässig, schützt das Fahrzeug und minimiert das Risiko zusätzlicher Schäden auf dem Weg.
Als das Auto bei der Werkstatt ankam, entdeckten wir nach dem Demontieren des Vorderteils unsichtbare Schäden am Kühlsystem. Es stellte sich heraus, dass der Audi auf den Bordstein gefahren war, wodurch der Radiatorrahmen (Radiatorumrahmung) und die Kühler selbst beschädigt wurden. Das erhöhte das Reparaturbudget, aber wir haben es schnell geschafft:
Ja, die Reparatur war am Ende etwas teurer als ursprünglich geplant. Aber selbst mit den versteckten Schäden blieb der Projektpreis um 15 % unter dem Marktpreis eines Audi Q3 2016 in Polen. Das Auto hat alle Kontrollen, die technische Abnahme bestanden und ist bereit für die Zulassung.
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